... | Variantenmanagement, Produktkonfiguration, Modularisierung, Standardisierung, Produktstrukturierung | ||||||||||||||||
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Variantenreiche und kundenspezifische Produkte bedeuten jedoch mehr Aufwand in der Auftragsabwicklung. Meist müssen technische Experten den Vertrieb bei der Projektierung, Lösungsfindung und Konfiguration unterstützen.
Die Lösung sind intelligente Baukästen, pragmatische Ordnungssysteme sowie eine geeignete Konfigurationslösung:
Mit Hilfe eines Produktkonfigurators können komplexe und variantenreiche Produkte in kurzer Zeit kundenspezifisch angeboten werden. Das Ergebnis sind mit geringem Aufwand schnell erstellte präzise Angebote, technisch und preislich fehlerfrei. So können Ihre Ingenieure von Routinearbeiten entlastet werden und sich auf den Verkauf und die Entwicklung neuer hochwertiger Produkte konzentrieren. Wir haben hier in mehr als 10 Jahren Erfahrungen mit etwa 20 verschiedenen Konfigurationssystemen gesammelt. Aus diesen Projekten heraus kennen wir sehr detailliert die Vor- und Nachteile sowie die Eignung der verschiedenen Systeme für eine anstehende Aufgabe in einer bestimmten Branche. Hierzu haben wir im Laufe der Jahre einen Marktspiegel erstellt, den wir auf Anfrage in Einzelfällen zur Verfügung stellen. Unsere praxisbewährten Methoden und gesammelten Erfahrungen vermitteln wir auch in individuellen Seminaren. Schwerpunktthemen
Wir bieten Ihnen im Themenfeld Vertrieb Unterstützung zu den folgenden Schwerpunkten an, wobei zu jedem Schwerpunktthema wenigstens 10 bis 20 Referenzprojekte vorliegen. Bitte klicken Sie auf das jeweilige Topic für mehr Informationen.
Produkt-Markt-Strategie
Bereinigung überfrachteter und Entwicklung fokussierter Produktportfolios über die systematische Bewertung von Chancen, Risiken, Attraktivitäts- und Wettbewerbsanalysen.
Produktplanung
Entwicklung einer Produkt-Markt-Strategie bis hin zur Einführung integrierter Produkt- und Technologieroadmaps. Unter Nutzung eines Produktplanungssystems werden mittels Sensitivitätsanalysen Umsatz- und Ergebnisbeitrag, Lebenszyklus sowie Risiko- und Kosteneinschätzung konkretisiert. Hieraus leiten sich die Road-Map und der Rahmenentwicklungsplan ab.
Produktwert- und Ausstattungsoptimierung durch Conjoint Analyse
Die Conjoint Analyse zeigt auf, welche Funktionen und Merkmale ein Produkt haben muss, um den größten Kundennutzen und damit die größte Kaufwahrscheinlichkeit zu erzielen. Die Conjoint Analyse gibt Antwort auf folgende Fragestellungen: Welche Produktmerkmale sind dem Kunden wie wichtig? Wie sollen z.B. Basismaschinen ausgestattet werden, und was wird optional angeboten, um den Kundenmehrwert zu steigern?
Sortimentsoptimierung
Optimierung der Produktvielfalt durch Straffung, Konsolidierung und Bereinigung des Produktsortimentes nach Gesamtergebnisbeitrag unter Berücksichtigung von Lebenszykluskosten und Prozesskosten.
Variantenmanagement (VM)
Methode zur Standardisierung und Optimierung der Variantenvielfalt. Nach Umsetzung werden ein Änderungsmanagement und ein Variantencontrolling implementiert.
Produktkonfiguration (PKS)
Einführung von Produktkonfigurationsstrategien in Angebots- und Projektierungsprozessen sowie Auswahl eines geeigneten Produktkonfigurators. Produktstrukturierung nach PTO (Pick to Order), ATO (Assemble to Order), MTO (Manufacture to Order) und ETO (Engineer to Order), Strukturierung und Aufbereitung von Auswahl- und Beziehungswissen, Auswahl und Einführung eines Produktkonfigurationssystems unter Verwendung eines internen Markt- und Eignungsspiegels, Know-how-Transfer von Konfigurationsmethoden unter SAP.
Preiskonfiguration
Umbau von kosten- und zuschlagbasierten Preisfindungstechniken hin zu merkmals- und funktionsbasierten Preisfindungssystemen. Integration der merkmalbasierten Preisfindung sowie der Rabattierungsstrategien in einen Produktkonfigurator.
Produktordnungs- und Typisierungssysteme
Entwicklung von Liefersystemen nach Basismaschinen, typisierten Baureihen und Optionen. Kern eines Produktordnungssystems ist die sinnvolle Organisation aller Funktions- und Ausstattungsmerkmale samt zugehöriger Objekte. Basismaschinen sollen dabei durch die Vermeidung von Overengineering wettbewerbsfähig bleiben.
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